Рецензії
Legaсy Magazine, Німеччина [12]
2012.07.07
Erase And Reborn The Humanity
2012, Metal Scrap Records.
2012, Metal Scrap Records.
SECTORIAL „E.A.R.T.H.“
(Metal Scrap)
Bislang gab es aus dem Hause SECTORIAL drei EPs zu begutachten, die von der Band selbst herausgebracht wurden und jetzt durch das erste Album ergänzt werden. Es trägt den Titel „E.A.R.T.H.“, der als Abkürzung für „Erase And Reborn The Humanity“ zu verstehen ist. Musikalisch treiben sich die Herren von SECTORIAL in modernen Grind-Gefilden herum, die teils crustig, teils thrashig und auch hin und wieder todesmetallisch daherkommen und immer offen für Genre-fremde Einflüsse sind. Somit muss auch eine Prise Avantgarde unterstellt werden. Der eindeutige Fokus von SECTORIAL liegt aber im Grindcore, der durch die verschiedenen Ergänzungen und Einflüsse eben individualisiert wird. Mit Einheitsbrei hat „E.A.R.T.H.“ nichts zu tun. Vielmehr erschaffen die Jungs aus der Ukraine ihre ganz eigene Interpretation von modernem Grindcore, der durch Intensität, Emotionalität und Intelligenz absolut überzeugt. Die 45 Minuten Spielzeit werden zu keinem Zeitpunkt langweilig, und man hat nie das Gefühl, dass sich die Gruppe wiederholt, wie es bei Kollegen schon einmal vorkommt. So besticht man im Hause SECTORIAL durch Abwechslungsreichtum, Eigenständigkeit und Ehrlichkeit. Auf diese Weise vermag es „E.A.R.T.H.“, den Hörer sofort in Beschlag zu nehmen und erst nach dem letzten Ton wieder zu entlassen. Für Grindcore-Fans, die auch crustigen, death-metallischen und thrashigen Elementen gegenüber nicht abgeneigt sind, ist „E.A.R.T.H.“ definitiv ein Pflichtkauf! (MH)
12 Punkte
(Metal Scrap)
Bislang gab es aus dem Hause SECTORIAL drei EPs zu begutachten, die von der Band selbst herausgebracht wurden und jetzt durch das erste Album ergänzt werden. Es trägt den Titel „E.A.R.T.H.“, der als Abkürzung für „Erase And Reborn The Humanity“ zu verstehen ist. Musikalisch treiben sich die Herren von SECTORIAL in modernen Grind-Gefilden herum, die teils crustig, teils thrashig und auch hin und wieder todesmetallisch daherkommen und immer offen für Genre-fremde Einflüsse sind. Somit muss auch eine Prise Avantgarde unterstellt werden. Der eindeutige Fokus von SECTORIAL liegt aber im Grindcore, der durch die verschiedenen Ergänzungen und Einflüsse eben individualisiert wird. Mit Einheitsbrei hat „E.A.R.T.H.“ nichts zu tun. Vielmehr erschaffen die Jungs aus der Ukraine ihre ganz eigene Interpretation von modernem Grindcore, der durch Intensität, Emotionalität und Intelligenz absolut überzeugt. Die 45 Minuten Spielzeit werden zu keinem Zeitpunkt langweilig, und man hat nie das Gefühl, dass sich die Gruppe wiederholt, wie es bei Kollegen schon einmal vorkommt. So besticht man im Hause SECTORIAL durch Abwechslungsreichtum, Eigenständigkeit und Ehrlichkeit. Auf diese Weise vermag es „E.A.R.T.H.“, den Hörer sofort in Beschlag zu nehmen und erst nach dem letzten Ton wieder zu entlassen. Für Grindcore-Fans, die auch crustigen, death-metallischen und thrashigen Elementen gegenüber nicht abgeneigt sind, ist „E.A.R.T.H.“ definitiv ein Pflichtkauf! (MH)
12 Punkte